Wir glauben fest an das Mantra „Gebaut, nicht gekauft“. OB ES UM DIE BESCHREIBUNG UNSERER MARKE, FAHRRÄDER ODER UNSERER PATCHJACKEN GEHT…
Das Anbringen von Aufnähern an einer Jacke ist nichts Neues, die Menschen haben es schon vor dem 18. Jahrhundert getan, als sie ursprünglich als Zeichen des Reichtums getragen wurden. NACH DER INDUSTRIELLEN REVOLUTION WURDEN JEDOCH AUFSTÜCKE ALLER FORMEN UND DESIGNS FÜR DIE MASSEN VERFÜGBAR – HÄUFIG VON DER ARBEITERKLASSE UND DEM MILITÄR ALS MITTEL DER IDENTIFIZIERUNG UND DES RANGS GETRAGEN.
DIESE Idee, Aufnäher als Erkennungsmerkmal zu tragen, hielt bis in die 1960er Jahre an und bleibt auch heute noch bestehen, allerdings in Form von Selbstdarstellung. Als es in der Straßenkultur Einzug hielt, übernahmen Untergruppen wie Punks und Motorradclubs die individuelle Patch-Jacke – sie schmückten Lederbiker und zerrissene Jeanswesten mit Clublogos, politischen Statements und knallharten Bandnamen.
WIR HABEN AUF UNSEREN REISEN EINE Tonne Flicken gesammelt, die wir einfach rausholen und auf unseren Rücken legen mussten. Also machten wir uns an die Montage und kreierten mit Hilfe einer kleinen Dame, die perfekt mit der Nähmaschine umgehen kann, unser neues Lieblingsstück aus Denim.






